Entwicklung der Neuen Mitte

Masterplan für Neu-Isenburg

Schwan

Bei der Gestaltung der Neuen Mitte um das ehemalige Güterbahnhofsgelände sollen die Bürger von Anfang an beteiligt werden. Die Montagsrunde hat ihre vielen Beiträge dazu mal in einem Gesamtkonzept zusammengefasst, welches am 16.04.2012 von der Offenbach Post veröffentlicht wurde.

Grundlage des o.g. Masterplans ist eine angehängte
ausführliche Analyse des Entwicklungspotentials des gesamten Gewerbegebiets-Süd von 2008 aus dem Archiv der Montagsrunde und ein umfassendes Plädoyer für eine Straßenbahn in Neu-Isenburg. (siehe: Verkehr konkret / Straßenbahn in Neu-Isenburg)

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W. Geiss zu Neu-Isenburg

Wohnen und Arbeiten im Süden

 

Neue Mitte

 

Ausgehend von den anstehenden Planungen in der Mitte von Neu-Isenburg erläutert Werner Geiß grundsätzliche Ideen zur hiesigen Stadtentwicklung.

 

Neu-Isenburg aus FR vom 07.02.2012 Montagsrunde will schärferes Profil für neues Quartier Neu-Isenburg mangele es an einem starken individuellen Profil, findet der regionalpolitische Arbeitskreis „Die Montagsrunde“. „Da die Werktätigen der Gewerbegebiete zumeist einpendeln, viele Isenburger aber in Frankfurt schaffen, entstehen Fliehkräfte, die eine spürbare städtische Identität behindern.“

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Neue Stadtmitte

Neue Stadtmitte Ideenwettbewerb? Etikettenschwindel!

Schleussner Straße und Brandweinmonopol
Schleussner Straße und Brandweinmonopol

„Realisierungswettbewerbe für Teilflächen“ (Beschluss vom 30.11.2011) sind etwas anderes als „städteplanerischer Wettbewerb“ (Beschluss vom 23.02.2011). Wann gibt der Magistrat endlich zu, dass er sich mit dieser Umformulierung verabschiedet hat von seiner anspruchsvollen Ankündigung eines städteplanerischen Wettbewerbs.

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Bürgerbeteiligung

Bürgerbeteiligung als Alibiveranstaltung
Rathausnikolaus

Die Montagsrunde erhob diesen Vorwurf in einem Informationsblatt, das sie im Rathaus verteilte: ein Anzweifeln der versprochenen Bürgerbeteiligung bei der Gestaltung der „Neuen Mitte“
 

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Wettbewerb „Stadtmitte“

Montagsrunde fordert einen richtigen Wettbewerb für die „Neue Stadtmitte“.

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IZ-Hochhaus

 

Das Hochhaus über dem Isenburg-Zentrum:
Ist der Abriss wirklich der Weisheit letzter Schluss ?
IZ-Hochhaus

Die Stadt Neu-Isenburg wird eine Abrissgenehmigung für ein Hochhaus über dem Isenburg-Zentrum erteilen. Dies kommt allein den wirtschaftlichen Interessen des Eigentümers entgegen. Für eine städtebauliche Planung der Neu-Isenburger Mitte bedeutet diese Genehmigung aber einen weiteren Meilenstein des städtebaulichen Versagens. Stadtplanung ist ein Totalausfall in Neu-Isenburg!

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Güterbahnhofsgelände

Sechser im Lotto?
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Ein Fachärztezentrum auf dem Güterbahnhofgelände wäre „ein Sechser im Lotto“ so der CDU-Fraktionsvorsitzende Stefan Schmitt.
Wirklich?
Ein gut funktionierendes Ärztezentrum einfach um 300 Meter versetzen?
Dadurch an der Friedhofstraße leer stehenden Gewerberaum zurücklassen?
Wertvollstes Areal mit wuchtigem Gewerbebau vollklotzen?
Die Montagsrunde fordert stattdessen einen städtebaulichen Ideenwettbewerb für die Gestaltung einer vielfältigen urbanen Mitte

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Rathausneubau

   Rathaus auf der Kippe

Sanierung schöngerechnet
Rathaus


Mit drohenden Mehrkosten kann man in diesen Zeiten offenbar jedes Parlament in Schach halten. Die Isenburger Stadtverordneten wären beim Rathaus vielleicht zu einem anderen Ergebnis gekommen, wenn sie die dürren Zahlen der Stadtverwaltung wenigstens überschläglich von einem Fachmann hätten prüfen lassen, wie hier demonstriert wird.
Andere Aspekte hätten bedacht werden können, wie Parkplatzangebot, Verkehrsführung und Konzipierung eines Rathausneubaus als faszinierendes Symbol für Aufbruch und Fortschritt statt rückwärts gewand sich mit Veranschaulichung von vergangenem Aufstieg zu begnügen.

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Offener Brief an den Magistrat

Offener Brief an den Magistrat: Bebauungsplan Birkengewann

Birkengewann

Die Montagsrunde hat den Bebauungspan Birkengewann wegen erheblicher ökologischer Mängel bereits mehrfach kritisiert – ohne Erfolg. In einem Offenen Brief an den Magistrat im Juli 2009 hat die Montagsrunde gerade die Ausrichtung der Gebäude noch einmal aufgegriffen und sich für eine Änderung des Bebauungsplanes ausgesprochen, Der Offene Brief wurde in der Regionalpresse thematisiert. Allerdings fand Bürgermeister Quilling unsere Argumente nicht überzeugend. In der Offenbach Post vom 01.08.2009 wurde seine Entgegnung wie folgt zusammengefasst: Solaranlagen könnten auch bei Ost-West-Ausrichtung montiert werde, das sei im Stadtgebiet sogar vorherrschend. Außerdem sei mit Albert Speer und Partner eines der profiliertesten Planungsbüros der Republik beauftragt worden. Die Montagsrunde meint dazu: Am Thema vorbei, Herr Bürgermeister! Erstens: Man kann alles montieren, aber zu welchen Kosten? Aufwendige Montagen bei ungünstiger Ausrichtung setzen die Wirtschaftlichkeit der Solaranlagen herab. Zweitens: Was immer auch vorherrschend im Stadtgebiet ist, die Solaranlagen gehören jedenfalls nicht dazu. Nur wenige Anlagen gibt es im Stadtgebiet. Und leider gerade nicht auf öffentlichen Gebäuden. Diese wenigen Anlagen sind nicht aufwendig montiert, sondern nutzen die Nord-Süd-Ausrichtung aus. Und – drittens -, was hilft es, wenn das Planungsbüro profiliert ist, der auftraggebende Magistrat aber nicht. Was übrigens erneut durch die wenig sachkundige Antwort des Bürgermeisters bewiesen wird.

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Carl-Ulrich-Schnellstrasse

Flugblattrückseite an die Anwohner der
Carl-Ulrich-Straße

Carl-Ulrich-Strasse

Mit dem folgenden Flugblatt an die Anwohner der Carl-Ulrich-Straße warnte die Montagsrunde im März 2008 vor den Folgen des Ausbaus der Carl-Ulrichstraße und der Schleussnerstraße zu Haupteinfalls- und Ausfallrouten der Stadt für den Autoverkehr. Der Vorschlag, den zum Neu-Isenburg hin sich erstreckenden Teil der Carl-Ulrichstraße zu einer Spielstraße umzuwidmen, wurde im politischen Leben der Stadt als Provokation aufgefasst.  Das Flugblatt wurde an die Anwohner als Wurfsendung in die Briefkästen verteilt.

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Stadtplanungsmängel

Gröbste Mängel bei Stadtplanung in

 Neu-Isenburg

Stummelknoten

Als Montagsrunde mischen wir uns schon mehr als 10 Jahre in die Neu-Isenburger Stadtentwicklung ein mit Veröffentlichungen in der Presse, Bürgerversammlungen, Leserbriefen, Flugblättern, Demonstrationen und und und. Dies Bürgerengagement wurde von den politisch Verantwortlichen i.d.R. kommentarlos übergangen. Im Folgenden soll der Finger auf die gröbsten Fehlentscheidungen gelegt werden.

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Birkengewann-Ideen

Forderungen zum Birkengewann

Bei dem neu aufzustellenden Bebauungsplan Nr.83 „Birkengewann“ fordert die Montagsrunde in Neu- Isenburg eine eindeutig ökologische, familienfreundliche Ausrichtung mit urbaner Vielfalt und architektonischem Gestaltungswillen. Alte Fehler und überkommene Muster wie im jüngsten Neubaugebiet der Stadt, in der Erlenbachaue, dürfen nicht wiederholt werden. Es wird Zeit, dass in Neu- Isenburg eine qualitätsvolle und ökologische Stadtgestaltung Einzug hält.

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Stadtentwicklungschancen

Die Chance zur Stadtentwicklung

 Gelände

Die Montagsrunde fordert die Stadtverordneten durch einen Leserbrief in der Stadtpost auf, bei den Entscheidungen der Bebauungspläne von Agfa-Gelände, Güterbahnhofsgelände und Birkengewann ein eigenständiges Profil gegenüber Frankfurt anzustoßen durch attraktive Architektur, Gestaltung eines öffentlichen Raums in Stadtmitte und Aufhebung der starren Trennung von Wohnen und Arbeiten mit folgenden Begründungen:  

Eingeengt durch Verkehrswege, Einflugschneise und ausgedehnte Gewerbegebiete beschränkt sich die Entwicklungsmöglichkeit von Neu-Isenburg auf drei Areale, deren Nutzung nun zur Entscheidung anstehen: Birkengewann, Agfa- und Güterbahnhofgelände.

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