Die Montagsrunde: Wir über uns.

Eine kurze Information über unsere Treffen, unsere Arbeitsweise und unsere Arbeitsschwerpunkte

 

Die Montagsrunde ist aus einem Arbeitskreis der Neu-Isenburger Grünen hervorgegangen, der sich 1997 mit Visionen zum Thema „Neu-Isenburg 2020“ befasste. In den Jahren 1999 bis zum Jahre 2001 stellte die Montagsrunde den örtlichen Vorstand der Partei.

Die Montagsrunde besteht inzwischen aus sechs Mitgliedern: Jochen Birkenstock, Werner Geiss, Klaus Richter, Dietmar Runte, Norbert Schniotalla, Holger Tanzki. Wir verstehen uns als unabhängig denkender Gesprächskreis. Uns verbindet eine über die Jahre gewachsene persönliche Freundschaft, die wir bei unseren regelmäßigen Montagstreffen pflegen. Reihum bewirten wir uns mit Speis und Trank, halten uns so bei Laune und sprechen über alles, was interessant ist im Leben und insbesondere in der Politik: Globalisierung, Privatisierung, Hartz IV, Verkehr, Arbeiten und Wohnen, Agenda 21, Klimawandel, …

Ebenso bewegt uns auch die Zukunft Neu-Isenburgs. In einem Anflug von Übermut, aber nicht nur aus Jux und Dollerei, trugen wir im Jahre 1999 eine selbstgebaute, sechs Meter lange Straßenbahnattrappe im „Iseborjer Lumpemontags-Fastnachtzug“ mit, um für dieses Verkehrsmittel zu werben. Auch die „Waldpark-Fahrradrunde“ rund um Isenburg ist ein Ergebnis unserer Ideenwerkstatt. Weiterhin beschäftigt uns z.B. die Entwicklung des Gewerbegebiets Süd zu einem zentrumsnahen, lärmgeschützten Wohn- und Arbeitsviertel.

Wir entwickeln Vorschläge für die Grünen, schreiben Leserbriefe und Pressemitteilungen, veröffentlichen Texte auf unserer Website und wollen so Einfluss nehmen und Interesse wecken für das Thema Stadtentwicklung Neu-Isenburgs.

 

Veränderungen in der Montagsrunde

Jochen hat im Juni 2012 sein aktives Mitwirken in der Montagsrunde eingestellt. Er widmet sich ab jetzt dem Aubau eines Kreises der Freunde und Förderer der Montagsrunde.